Käsekuchen: Der Klassiker aus Omas Küche in einer veganen Variante. Gut gekühlt schmeckt der vegane Käsekuchen am besten. Du kannst ihn also guten Gewissens schon am Vortag backen und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Die trockenen Zutaten, also Mehl, Vanillezucker und Backpulver vermengen.
Die nassen Zutaten, also Agavendicksaft, Margarine und Pflanzenmilch (optional falls der Teig zu trocken ist) zu den trockenen hinzugeben.
Alles zu einem glatten Teig verkneten.
Die Backform fetten oder den Boden mit Backpapier auslegen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und danach in die Form legen. Der Teig sollte so groß sein, dass du am Rand der Backform ca. 5cm Rand nach oben ziehen kannst.
Den Boden mit einer Gabel an mehreren Stellen einstechen.
Den Joghurt mit dem Vanillepudding-Pulver und dem Vanillezucker verrühren.
Den Zucker dazu geben und ebenfalls unterrühren. Tipp: Wenn du gesüßten Sojajoghurt, zum Beispiel mit Vanillegeschmack, nimmst, reichen hier auch 50 Gramm Zucker.
Die Füllung auf den Teig in der Backform geben.
Nach dem Backen gut auskühlen lassen. Der Kuchen ist eventuell noch etwas weich, wird aber fest, sobald er ganz kalt ist. Am Besten bereitest du den Kuchen am Vorabend vor und lässt ihn über Nacht im Kühlschrank ruhen.
Den gekühlten veganen Käsekuchen mit frischen Beeren servieren.
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